Vorteilhaft die eigene Knochenstärkung sind zum Beispiel Aktivitäten, bei denen man sein eigenes Körpergewicht trägt: wie etwa Stiegensteigen, Joggen, Walken oder Krafttraining etwa. Schwimmen oder Radfahren dagegen trainieren eher die Ausdauer.
Frauen nach den Wechseljahren sind besonders gefährdet, eine sogenannte Osteoporose zu entwickeln. Dabei nimmt die Knochendichte früher und schneller ab - das Risiko für Knochenbrüche steigt entsprechend. Darauf weist das Portal gesundheitsinformation.de hin.
Für sie ist es sinnvoll, neben alltäglichen Aktivitäten wie Stiegensteigen auch gezielt zu trainieren. Ideal sind demnach drei Mal 45 Minuten pro Woche. Menschen mit Osteoporose, die sich schon einmal etwas gebrochen haben, lassen sich bei der Wahl des für sie geeigneten Trainings am besten von ihrer Ärztin bzw. ihrem Arzt beraten.
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